33 Der Fall von Vaiglicht

Ardessie, Lemmi, Rabea, Kenneth, Annan, Sean und das Wiesel betraten Vaiglicht um den Stadthalter zu warnen. Dieser wusste schon: Das Schloss war in der Nacht an die Orks gefallen, alle Menschen wurden über die Brüstung geworfen. Ardessie forderte ihn auf, die Bürger der Stadt zu evakuieren und zum unabhängigen Hochlandreich überzulaufen. Nach dem sich die Gruppe neu ausrüstete zogen sie in Richtung der Grenze. Auf dem Weg dort hin begegneten sie den von Ardessie zurückbestellten Offiziere der Armee von Vaiglicht. Sie befahl ihnen, ihre Truppen von der Grenze abzuziehen und die Evakuierung der Stadt zu unterstützen während sie mit den Unabhängigen über Asyl verhandele. Gesagt, getan, Die Armee zog ab, Ardessie und die Helden übertraten die Grenze am befestigten Auchylepass und klärten den dortigen Kommandanten über die Kapitulation Vaiglichts auf.

Eamon verfolgte währenddessen Ewin und Burkeby, die mit einer Horde mehr oder minder mutierter befreiter Gefangener das gleiche Ziel verfolgten. Die Sturmklinge brachte die Horde auf den neuesten Stand, gemeinsam gingen sie zum Auchylepass und trafen wieder auf die anderen.

Auf dem Weg nach Lyndorach besuchten sie Chalfinree und erfuhren, dass Graf Ault weiterhin als verschollen galt, aßen Fisch und zogen weiter. Zurück in Lyndorach setzten sie sich mit dem Wolf zusammen und besprachen sich. Der Führer des Unabhängigen Hochlandreiches berichtete, dass Dymuir sich Skeltor angeschlossen hatte und mit ihm Hayblae und Lethmore besetzte. Dadurch sei der Druck an der Grenze zwischen dem Unabhängigen Hochland und Skeltors Reich etwas geringer.

Published in: on Februar 17, 2011 at 11:38  Kommentar verfassen  
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